Short: Database supports dBASE, HTML - GERMAN
Author: Frank Reibold
Uploader: fr-sw reibold-online de
Type: biz/dbase
Architecture: m68k-amigaos
Kurz: Datenbank, unterstützt dBASE, HTML
*** See "MicroBaseXXXen.lha" for an English language version of
MicroBase.
Die neue Web-Site finden Sie ab jetzt unter:
http://www.reibold-online.de
Das Datenbank-System »MicroBase«
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Das Programm kann seit Version 3.0.5 sicher beendet werden - auch nach dem
Sortieren von Datenbankdateien und im 'virtuellen Modus'.
Seit Version 4.0.0 wirft MicroBase KEINE ENFORCER HITS mehr.
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MicroBase 5.0.4 bietet folgende Neuerungen:
- XML-Export korrigiert
- kompatibel zu Lotus SmartSuite Millennium 9.7 (Datenbankanwendung
Approach)
- englischsprachige Programmversion funktioniert jetzt endlich
Weitere Verbesserungen finden Sie im Abschnitt "History" der Dokumentation.
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Wichtige Änderungen in älteren Programmversionen:
1. Die Steuerzeichen für Listen und Etiketten sowie die Namen der Feld-
variablen für Berechnungen und Skripte haben sich in der Version 3.0.0
geändert.
Bestehende Dateien der Version 2.x müssen entsprechend angepasst werden.
Für Listen und Etiketten ist ein Konvertierungsprogramm enthalten.
2. Die Sperrdatei für den Mehrbenutzerbetrieb (.LCK) hat ab Version 4.0.0
ein neues Format, das die gleichzeitige Sperrung von mehreren Datensätzen
ermöglicht.
Im Mehrbenutzerbetrieb dürfen neue und alte Versionen von MicroBase NICHT
gleichzeitig eingesetzt werden, da es sonst zu DATENVERLUSTEN kommen kann.
3. In Verbindung mit der ARexx-Erweiterung MicroRexx sind in Skripten Dialog-
boxen, Gadgets, Menüs sowie die Berechnung mathematischer Funktionen
möglich.
4. Seit Version 4.0.2 benötigt MicroBase erheblich weniger Rechenzeit durch
eine systemfreundliche Menüabfrage.
Kurzüberblick
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MicroBase bietet Ihnen z. Zt. folgende Möglichkeiten:
- Import und Export von ASCII-Dateien in den Formaten SuperBase
Professional 4, BECKERtext III, Documentum 2, ProWrite, TransWrite,
Personal Write; Anpassung an andere Formate ist möglich
- Flexible Funktionen zum Suchen und Ersetzen von Feldinhalten, z. B.
Multiplikation von Feldinhalten mit einer Konstanten
- Feldnamen können 20 Zeichen lang sein und dürfen Leerzeichen enthalten
- direkter Zugriff über Datensatznummern
- Filterfunktion
- Ausgabe von Etiketten und Listen auf Drucker bzw. in Datei
- Vorlage für Serienbriefe
- Statistik-Funktionen: Durchschnitte, Summen, Minima, Maxima errechnen
und anzeigen
- Extrakt selektierter Datensätze in eine neue Datenbankdatei
- Import und Konvertierung von dBASE-kompatiblen Datenbanken (z. B.
Lotus Approach für Windows)
- dBASE-Viewer
- Sortieren einer Datenbank direkt auf dem Datenträger (benutzt virtuel-
len Speicher)
- Verschlüsseln von Datenbankdateien (in Version 2.1.3 und .4 verbessert)
- Vorgabewerte für die Feldinhalte, z. B. das aktuelle Datum
- fortlaufende automatische Seriennummer mit definierbarem Startwert
und Inkrement
- Datentypen Text, Nummer (Zahl), Zeit, Datum, Extern (z. B. für
Texte und Bilder), Berechnung und Logisch
- Eingabeformate für Datum und Zeit
- "virtueller Modus": Auslagern der Selektionsmatrix auf den Daten-
träger für Unterstützung sehr großer Datenbankdateien
- Unterstützung dezimaler, binärer, hexadezimaler und oktaler Zahlen-
eingaben im Bereich +/- 10 ^ 309
- Sortieren nach Text, Datum, Zeit sowie numerisch
- die Datenbankstruktur kann jederzeit geändert werden
- Hilfefunktion während der Dateneingabe (abhängig vom Feldtyp)
- für externe Felder sind beliebige Anzeigeprogramme wählbar
- Reorganisation beschädigter Datenbankdateien
- Tutorial
- Berechnung von Formeln in den Datensätzen
- Feldoptionen wie Zahlenbereiche und erforderliche Eingaben
- Viewer für OS 2.X werden mitgeliefert
- Globale Konstanten
- Fehlerhafte Datenbanken werden bereits beim Öffnen erkannt und ggfs.
reorganisiert
- Der Ausdruck in Dateien oder Fenster wurde vereinfacht
- Neues Verschlüsselungsformat für Datenbankdateien
- Referenzen, Referenzcaches, Aktualisierungsprogramm für Referenzcaches
- Löschen selektierter Datensätze über Menü möglich
- Sperrung von Datenbanken und -sätzen, falls erforderlich
- Arexx-Skripte
- Schnittstelle zu MicroChart
- Lernprogramm
- Zahlenformate
- phonetisches Suchen und Sortieren
- "partielles" Ersetzen
- dBASE-Export
- z. Zt. 234 Felder pro Datensatz, bis zu 2 048 Zeichen pro Datenfeld,
65 535 Datensätze pro Datei (max. 2 Milliarden im virtuellen Modus)
- Import in neue Datenbankdateien
- Import von SuperBase-Datenbankdateien
- dBASE-Editor
- Passwortdateien (bis zu 16 KB)
- Voreinsteller
- Browser
- Transaktionen und Recovery
- Personalisierung
- HTML-Export und -Import
- MicroRexx-Unterstützung
- Export nach "asc2frm"
- Unterstützung von XML, XSL
Installation und Zweck
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MicroBase benötigt zur Installation ein Diskettenlaufwerk sowie min-
destens Workbench 2.04 und 1 MB RAM.
Mit diesem Programm können Sie z. B. Ihre Bilder, Texte, Adressen und
Kochrezepte verwalten.
Dank der "externen" Felder, die Dateipfade speichern, können Sie die
gespeicherten Bilder aus MicroBase heraus ansehen und bearbeiten. Da-
tatypes werden natürlich unterstützt. Mehrere Datenbankdateien können
durch "Referenzen" miteinander verbunden werden. Fehlerhafte Eingaben
werden zurückgewiesen; in Eingabefeldern bringt ein Druck auf die Taste
Hinweise.
Das Programm arbeitet nach dem Direktzugriffsverfahren (random access).
Es wird jeweils nur ein Datensatz im RAM gehalten, dadurch ist der
Speicherverbrauch sehr gering. Beim Sortieren wird virtueller Speicher
auf der Festplatte (Diskette) benutzt. Durch die Verwendung des Trans-
aktionskonzeptes kann nach einem Systemfehler oder Stromausfall die
Konsistenz der Datenbankdateien wieder hergestellt werden. Im Mehrbenutzer-
betrieb können sowohl einzelne Datensätze als auch komplette Datenbank-
dateien gesperrt werden.
Im Paket sind Utilities enthalten, die den Datenaustausch mit dBASE und
SuperBase sowie das Anzeigen von Dateien ermöglichen. Ein Voreinsteller
sowie ein Browser werden ebenfalls mitgeliefert.
Distribution
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MicroBase ist Shareware. Nach der Registrierung bekommen Sie ein Key-
file, das auch alle künftigen Programmversionen freischaltet.
Ohne ein solches Keyfile können nur Datenbanken mit 20 Datensätzen
bearbeitet werden und der 'virtuelle Modus' ist gesperrt.